Az eredeti ficet itt találjátok: Velkomin og Bless
Hallgatmány: http://www.youtube.com/watch?v=XXVaGbSYyFI
Valószínű, hogy fogok még ilyet elkövetni. Azt most nem állítom biztosra, hogy nyelvtanilag és stilisztikailag tökéletes, mert a nyáron a német felé sem szagoltam
Das Feuer, in dem
wir am Ende verbrennen, versuchte mich schon, ich fühle. Und ich flehe dich
jetzt an, wer über unseren Seelen herrscht: entbinde mich von meinen Sünden.
Denn ich bin schuldig, ich sündigte. Ich spüre das sengende Feuer, wie es in
meine Seele kostet, wann immer ich seine Finger auf meiner Haut empfinde. Es
brennt auf mich Blasen, sengt mich schwarz, und ich kann nichts tun. Ich
kostete ins verbotene Obst, doch nein, oh, ich bereute es wegen ihm nicht. Ich
weiß, dass er es versteht. Er versteht es, weil er es nie wirklich verstanden
hat, und er spottet und lacht, als er seine Finger in mein Herz taucht. Ich
lasse ihn schmausen, denn es gilt mir nicht; es sollte nicht gelten. Mein Herr,
nimm mir die Seele weg, und lass ihm meinen Körper. Der Rosenkranz kettet mich,
die Kirche ist nur ein Kerker, in der alle Gedanken und alle Gefühle nur
Gefangene sind.
Ich verbrenne.
Zum Staub. Zur
Asche. Zum Nichts.
Eine Erinnerung.
Nein, das is auch wenig.
So bitte ich
dich, Herr, nimm diese Last über mein Herz weg. Lass ihr, dass sie mich
zerfleischen, sie als übermütige Kannibalen von mir schnausen, bis sie satt
sind, bis ihr unbefriedigender Appetit befriedigt sich. Lass es mir nicht
bereuen.
Denn da ist er,
Norwegen, der schneeweiße Sündenfall, wer hinter von seinen sauberen, geweihten
Schleichern mich belauscht und laut lacht. Ich spüre seine Nägel in mein
Fleisch zu graben, als er ein Stück nur für sich selbst von mir ausspaltet. Er
verwundet mich und wirft mich weg. Grausamer Gott, wer an dich nicht glaubt, er
glaubt schon nichts! Er gab es auf, als er Erlösung gewann, aber er weißt, dass
er auch mit uns brennen wird. Wir graben einander sich umschlingelnd die Augen
aus, bis wir auf den Flammen der Hölle leiden. Halt wenn wir in die Hölle
eingelassen werden.
Und da ist
Hongkong, wer das Licht ist. Wer mich lässt dich zu berühren, Herr, mit wem ich
strahlen kann. Er ist in die Trauer bekleidete schwarze Reinheit, die
Keuschheit, der Glorienschein. Mit ihm bleibt mir keinen Schmerz, die Stigmata
vernarben, aber mein Blut wird niemals ihm gehören, er kann mich nie ganz
bekommen. Er greift meine Hand an und raubt mich von dir, benimmt mich wieder
und wieder, stürzt mich in süße Wonne, um mich danach zurückzuziehen und wieder
zu versündigen.
Herr, ich
verstehe nicht.
Warum?
Warum soll es so
geschehen?
Ich verstehe
nicht.
Und es tut mir weh.
Norwegen glaubte
an dich einmal, aber du beraubtest ihn seiner Flügel und ließt mir seine
blutenden, mit Eiter bedeckte Stümpfe sehen. Du ließt ihn nicht verbluten, doch er sollte
die Pein durch eine Ewigkeit spüren.
Hongkong glaubte
an dich niemals, aber er war dein Dieb, und du bestraftest ihn durch mich.
Gibt es für uns
überhaupt Tod? Denn ich will mit einem solchen Preis nicht fortführen. Ihre
Tränen machen mich nicht besser, und sie weihen dich nicht. Für die Verzeihung
muss man kein Mark essen, um es mit Blut abzuspülen.
Bereit ein Ende,
ich flehe. Lass nur. Lass mir!
Ich verabschiede
mich und berüße dich zugleich, mein Gott.
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